Dr. Joana van de Löcht

Ich arbeite als Literaturwissenschaftlerin am Deutschen Seminar der Universität Freiburg. In meiner Forschung interessiere ich mich für die Literatur der frühen Neuzeit, das Verhältnis von Klima und Literatur, Tagebücher (vor allem aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs), das Werk Ernst Jüngers und Fragen der Editionsphilologie. In der Lehre liegt mein Schwerpunkt auf der Literatur des 16., 17. und 18. Jahrhunderts.

Momentan arbeite ich an einem Projekt zur Literatur der ‚Kleinen Eiszeit‘ und beschäftige mich mit dem Thema „Boden und Literatur“.

Aktuelles

Neuerscheinung
Im Mai 2023 erscheint der von Niels Penke und mir herausgegebene Sammelband „Kulturpoetik des Moores“ bei De Gruyter.
Link zur Verlagsanzeige bei De Gruyter

Junges Kolleg NRW
Zum 01. Januar 2023 wurde ich in das Junge Kolleg der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste aufgenommen. Mit meinem Wechsel bin ich seit dem 01. April assoziiertes Mitglied.

Tagung „Ereignis und Fatum. Zur Zeitlichkeit der Katastrophe in Mittelalter und früher Neuzeit“
Am 01. und 02. Juni 2023 organisiere ich im Rahmen des Hengstbergerpreises eine Tagung zu den Themenkomplexen Katastrophe und Zeitwahrnehmung am IWH Heidelberg.

Veröffentlichung
Ernst Jünger: „Strahlungen“ — Historisch-kritische Ausgabe gemeinsam mit Helmuth Kiesel.
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